Schüchtern, leise und gehemmt

Die unauffälligen Kinder in Kita und Hort

In jeder pädagogischen Einrichtung gibt es Kinder, die durch ihre Schüchternheit auffallen. Manche von ihnen klammern sich an ihre Elternteile, wenn sie gebracht werden und können sich nur schlecht ablösen; andere wiederum spielen lieber für sich allein oder flüstern nur, wenn man mit ihnen spricht. Schüchternheit, Sprechangst und Zurückgezogenheit sind Symptome eines stillen Leidens. Da sie keine störenden Verhaltensweisen zeigen und nicht im Mittelpunkt stehen wollen, tragen diese ruhigen Kinder oft zum Ausgleich im Alltag bei. Ihr Leidensdruck wird aber oft unterschätzt, dabei besteht ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer Depression im Jugend- und Erwachsenenalter. Wie kann man solchen Kindern gerecht werden, wie kann man ihr Selbstbewusstsein stärken und Lernsituationen schaffen, in denen sie sich erproben können? Theorieanteile und praktische Beispiele sollen Beteiligte befähigen, diese Kinder zu ermutigen und ihre Kompetenzen zu stärken.

  • Theoriemodelle zur Entstehung von ängstlich-schüchternen Kindern
  • Ab wann ist Hilfe angezeigt und sinnvoll?
  • Wie können Lernsituationen im pädagogischen Alltag aussehen?
  • Verschiedene Förderkonzepte: z.B. „Training mit sozial unsicheren Kindern" und „Mutig werden mit Til Tiger"
  • Ziel ist es, Kinder zu stärken und ihr Selbstwertgefühl zu verbessern

Ihre Ansprechpartner

Beate Jeuck
Dipl. Pädagogin
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Caroline Bauer
B.A. Sozialpädagogin
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